Sonific SongSpot

Sonntag, 3. Februar 2008

www.suchtmaschine.com

Ich freue mich, mitteilen zu können, dass wir nun endlich mit einer eigenen Website am Start sind. Vielen Dank and Julian, der sich in mühsamer Nachtarbeit von seiner Gitarre loseisen konnte, um sich ganz im Dienste seiner Kra!jität (!!!) zu begeben...Von nun an wird also verlinkt was das Zeug hält. Des Weiteren gibts super Neuigkeiten was unsere Musik angeht: Kra! ist von nun an weltweit bei diversen Online Music Stores käuflich zu erwerben. Einfach mal unter www.suchtmaschine.com vorbeischauen und ab gehts. Über den amerikanischen Onlineplattenhändler CD Baby haben wir unsere erste haptische CD verkauft: Und zwar nach TOKYO! Jawoll...
Für dieses Jahr ist so einiges in Planung...erstmal muß der Sperlsen aus Barcelonna wiederkommen und neu Schlagzeug lernen, dann gehts ab in den Proberaum bei den Lava Studios (unser altehrwürdige Raum ist leider zum zweiten Male binn 4 Monate den Wasserfluten aus der Wand zum Opfer gefallen...Ciao,Ciao kleiner Dschungel) Wir haben so einige Überraschungen im Petto...Streicher, Bläser, Frauengesang, Männergeschrei, Bläsergeschrei und Frauengeschrei..und Streichergesang. Aber vielleicht auch was anderes...Zumindest planen wir die Albumaufnahmen im Sommer zu beginnen. Nackt und schwitzig. Hehe
Also, wir halten uns hier aufm Laufenden. Weiterhin net in English, because it is so difficult so early in the morning. Ciaooooo, der Tobbi

Dienstag, 11. Dezember 2007

Ein Bildli...

So, liebe Freunde der visuellen Eindrücke. Nachdem hier schon zwei Posts mit wirklich ergiebigen verbalen Ergüssen, aber allerdings in rein textlicher Form in weiß auf schwarz im Blog gelandet sind, dachte ich mir, es wäre an der Zeit, dem schnöden Schriftbild ein wenig Farbe zu verleihen. Kurz, hier also das erste Pic... Es ziert die Rückseite von Kra! und soll allen Blog Betrachtern nicht vorenthalten werden. In diesem Sinne, bis zum nächsten Post...Euer Visu.

Montag, 10. Dezember 2007

Zwischen "Status Back Baby" und "Valarie" im 7. Ark schreibt Euch ein zweiter im Bunde, und der Dritte wird hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lassen.
Dem Suchtmaschinchen ist onligninger. Neben mir steht ein Nussknacker, starr schaut er in eine Richtung, mit angeklebter Nase und wippt scheinbar im Tanze den halb- tierischen Lauten des bärtigen Schlangenbeschwörers bei.
Apropos Schlangen: Mitbewohnerin hat eine früher einmal lebende Miniatur- Cobra, wahrscheinlich gezüchtet, aus Vietnam mitgebracht, heutige Niederschrift der 10 M7- gebote, irgendwo in der Mitte: Die Schlange ist unser Gott.
Die Maschine schläft gerade, doch hat schon wieder eine Vorstufe von Hunger erreicht, neue Melodiensträuschen warten auf uns und Euch. Kra braucht Gesellschaft. Und wir den Sperl. Wo bist Du denn, mein Lieber? Ich kann hier auch einfach an Dich schreiben, vielleicht liest es sonst sowieso keiner. Oh Oh. Sehr unprofessionell. Aber kommt noch.
Kennt jemand die Klasse der hyperaktiven von mademoiselle Bémolle? Ist jedem ans Herz und in die Wahrnehmungskanäle seiner Existenz zu legen.
Auf ein baldiges Weiterbloggen, Euer Jörg Fries Jakob Wernerson.

Sonntag, 9. Dezember 2007

Kra!


Jetzt gehts los...
Eigentlich schon ne Weile her. Genauer gesagt im Januar dieses noch so kurzen Jahres haben Sperl, Bert und ich beschlossen gemeinsam zu musizieren. Mir war irgendwie klar, dass es "anders" sein wird, als ich es mir zu diesem Zeitpunkt habe denken können. Immerhin wußte ich, dass wir uns immer schon ganz gut verstanden haben (auch außerhalb des Platzes, wie man im Fußballfachjargon so sagt)...aus diesem Grunde war ich auch gar nicht besorgt, dass meine mainstreamige-deutschpoppige Songwritervergangenheit mit den unkonventionellen musikalischen Vorlieben von Bert und (vor allem) Sperl kollidieren könnten. Unter dem"Lass einfach ma machn"-Motto trafen wir uns anfangs ziemlich unregelmäßig, und testeten im hiesigen Proberaum bei nächtlichen Sessions unsere konditionellen und geistigen Grenzen aus.
Wir erkannten was...
Kryptische, fragmentartige Parts addierten sich, wurden wieder verworfen, neu verarbeitet und doch wieder verworfen. Immer wieder fügte Bert Nachschub in den ach so dürstenden Batterieschacht seines MD-Players ein, und so nahmen die Dinge ihren Lauf...
Fortsetzung folgt...
Tobi